Presseberichte
Presse
- Bad Homburger Woche vom 18.04.2019
KulturLeben mit neuem Vorstand
- Taunuszeitung vom 09.04.2019
Begleitet ins Theater oder Konzert
- Kluft zwischen Arm und Reich wächst im Hochtaunuskreis
KulturLeben Hochtaunus ermöglicht kulturelle Teilhabe
Die Schere zwischen Einkommens-Reichen und Personen mit geringem Einkommen
wird auch im Hochtaunuskreis größer. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle
Meldung des Vereins ‚KulturLeben Hochtaunus’ in Bad Homburg. Der Verein engagiert
sich für Menschen, die nur über einen kleinen Geldbeutel verfügen und deshalb häufig
auf eine Teilhabe am kulturellen Leben verzichten müssen
PM Armut und Reichtum HTK 22.01.2019
- Taunus Zeitung vom 31.12.2018
„KulturLeben“ hat Schwein gehabt – Verein sammelt über 1.000 Euro für Kinobesuche und Trommelkurs
TZ_31122018_KulturLeben hat Schwein gehabt
- Usinger Anzeiger vom 21. April 2018
Kulturleben Damit Kultur nicht unerschwinglich bleibt 21.04.2018, UA
- Taunus Zeitung vom 06. März 2018
„Wir schicken die Schweine los“ – Verein KulturLeben feiert sein fünfjähriges Bestehen mit einer Feier in der Englischen Kirche.
- Taunus Zeitung vom 03. Juni 2017
Lob für die Brückenbauer – Hochtaunuskreis zeichnet Menschen und Vereine aus, die Vorbildliches in Sachen Integration leisten. Bereits zum sechsten Mal wurde der Integrationspreis an Institutionen verliehen, die sich in besonderer Weise um die Einbeziehung neuer Mitbürger kümmern. Die Jury vergab in diesem Jahr zwei erste Preise, nämlich an den Sportkreis Hochtaunus und an den Verein „KultuLeben Hochtaunus“.
- Focus online vom 03.06.2017
Sprache und kulturelle Kompetenz stärken
Landrat Krebs und Kreisbeigeordnete Hechler verleihen Integrationspreis 2017.
Der zweite Träger eines ersten Preises, der Verein „KulturLeben“, setzt sich seit 2012 für kulturelle Teilhabe für Menschen mit geringem Einkommen ein. Seit 2014 engagiert sich der Verein verstärkt für die kulturelle Teilhabe von Personen mit Migrationshintergrund. Besonders beim „Projekt Kulturkinder!“ machen viele Kinder mit Fluchterfahrung mit. Das Projekt betreut etwa 710 Kinder und Jugendliche aus dem Hochtaunuskreis, mehr als 100 davon haben Fluchterfahrung. Das Angebot des Vereins für Flüchtlingskinder und deren Familien wurde deshalb Anfang 2016 erweitert. Es umfasst z.B. gemeinsames Backen bei einer Bäckerei vor Ort, die individuelle Förderung Lernbehinderter, Teilnahme an Kunstworkshops in Kooperation mit lokalen Kunstschulen und Galerien, Schwimmkurse sowie Malkurse unter kunstpädagogischer Leitung. Den Flüchtlingskindern soll Stabilität, Sicherheit, Struktur und seelische Stärke gegeben werden. Gleichzeitig werden die Kinder mit den Besonderheiten der hiesigen Kultur spielerisch vertraut gemacht. Auch mit den Müttern der jungen Flüchtlinge entsteht ein Austausch.
- Taunus Zeitung vom 25.04.2017
Mimik + Gestik = Komik
Wenn Michael Quast mit Mundartdichtung auftritt, ist ein volles Haus eigentlich garantiert. So auch bei der Benefizveranstaltung für „Kulturleben Hochtaunus“. Taunuszeitung 25042017
- Frankfurter Rundschau vom 06. Juni 2016
Jeder Cent wird gespendet
Von der zweiten Ausrichtung der Rallye profitieren sollen diesmal der Verein „Natur und Psychomotorik“, das Projekt „Perspektiven für Kinder“, die Aktion „Kulturkinder! Hochtaunus“ und InSL, die „Initiative Sprache, Lesen, Lernen“. Rotary-Schatzmeister Ralph Bibo, der am Samstag früh die Starterliste abhakt und allen Teilnehmern das Routenbuch übergibt, versichert, von den Einnahmen werde jeder Cent für die Vorhaben verwendet.
- Kulturloge Hochtaunus vermittelte bisher 3.500 Tickets
Mitgliederversammlung beschließt Umbenennung des Vereinsnamens
Über 1.000 registrierte Kulturgäste
Zusammenarbeit mit 161 Sozial- und Kulturpartnern
Neuwahlen des Vorstandes
mehr …
- Taunus Zeitung (14.12.2015): „Kulturloge verschenkt Kinokarten„
- Taunus Zeitung (13.11.2015): „Die Kulturloge wird flügge“
- Taunus Zeitung (1.3.2016): „Neuer Name für Kulturloge“
- Taunus Zeitung vom 04. Juni 2016: Wenn das Geld fürs Essen oder das Konzert nicht reicht
Auch Kultur ist ein Lebensmittel. Viele Menschen mit geringem Einkommen können nicht mehr an der Kultur teilnehmen.